Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
24.12.2018
Saskia Hahn, bayerische Vizemeisterin über 200m Delphin, startete auf den internationalen Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in Berlin
Saskia, Jahrgang 1996, aus der LG 1 qualifizierte sich auf den bayerischen Kurzbahnmeisterschaften in Bayreuth Ende November gleich über 2 Strecken (200m Delphin und 200m Freistil) für die Deutschen Kurzbahnmeisterschaften Mitte Dezember in Berlin
Saskia
qualifizierte sich sehr kurzfristig, am letzten November Wochenende auf den
Bayerischen Kurzbahnmeisterschaften in Bayreuth für die Deutschen Kurzbahnmeisterschaften,
die vom 13. bis zum 16.12.2018 in Berlin stattfanden. Sie war sehr stolz darauf,
die anspruchsvollen Qualifikationszeiten über 200m Delphin und 200m Freistil geschafft
zu haben. Über 200m Delphin lag diese bei 2:19,34, Saskia schwamm in Bayreuth
2:19,09. Damit war sie bei den 40 anderen Frauen dabei, die in Berlin überhaupt
ins Becken durften und wurde nebenbei bayerische Vizemeisterin. Über 200m
Freistil lag sie in Bayreuth mit 2:05,58 etwas klarer unter der Pflichtzeit von
2:06,56. Damit holte sie sich auf den bayerischen Meisterschaften die
Bronzemedaille. Da beide Pflichtzeiten von ihren bisherigen Bestzeiten noch ein
Stück entfernt waren, hatte Saskia nicht damit gerechnet, sich für die
Deutschen qualifizieren zu können. Umso größer war ihre Freude, es dann
tatsächlich auf den letzten Drücker geschafft zu haben. Bereits am Mittwoch,
den 12.12., stieg sie gemeinsam mit ihrem Trainer Sebastian Junga in den
Flieger nach Berlin, um sich schon einen Tag vorher im Wettkampfbecken
einschwimmen zu können. „Am Donnerstag, vor meinem ersten Start über 200m
Delphin war ich dann ein reines Nervenbündel“ erzählte die junge Sportlerin.
„Ich wusste nicht, wie fit ich wirklich sein werde. Ich hatte ja schon auf den
Bayerischen Meisterschaften in Bayreuth Ende November meine Bestzeiten um
Sekunden verbessert. Dies zweieinhalb Wochen später nochmal zu steigern ist
nicht einfach.“ Mit einer Vorlaufzeit von 2:19,32 wusste sie aber dann, dass
sie es schaffen würde und konnte viel besser die Wettkampfstimmung in Berlin
genießen. Nachmittags dann schwamm sie im Finale sensationelle 2:17,96 und
wurde 19.
Am
Freitag, den 14.12., startete Saskia dann über 200m Freistil. Auch über diese
Distanz unterbot sie ihre bisherige eigene Bestzeit mit 2:04,75. Auch wenn sie
damit knapp das C-Finale verpasste, war sie sehr zufrieden mit ihrer Leistung. „Es
war super, wie sich Saskia auf den Deutschen präsentierte. Sich auf den Punkt
genau so zu verbessern, ist schon ein großer Erfolg“, so Trainer Sebastian
Junga.
Da Saskia
erst Samstagabend zurückflog, konnte sie die restlichen Wettkämpfe in Berlin ganz
entspannt von der Zuschauertribüne aus genießen.
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